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29. Dezember 2011 4 29 /12 /Dezember /2011 12:43

Vor einigen Wochen hat der Chiphersteller Intel eine neue Generation Notebooks in Leben gerufen. Sie hören auf den klangvollen Namen "Ultrabook" und sind eine Mischung aus leistungsfähigem Notebook, kompaktem Netbook und einfachem Tablet-PC. Dabei ist das Konzept vom Ultrabook gar nicht so neu, handelt es sich dabei doch um ein sehr flaches Notebook. Bereits vor einigen Monaten hatte Apple mit dem MacBook Air ein Ultrabook vorgestellt. Das Manko hier ist jedoch kaum vorhandene Schnittstellen um externe Geräte an das MacBook Air anzuschließen - was für zahlreiche Kritik gesorgt hat.

 

Mit den Ultrabooks will Intel auf breiten Basis und mit Hilfe verschiedener Hersteller wie zB. Asus, Acer, Toshiba und Dell genau in diese Nische vordringen und den gesamte mobilen Internetmarkt umkrempeln. Leistungsfähige Notebooks waren bisher oft zu groß und schwer, Netbook hatten oft zu geringe Leistungsmerkmale und eine zu kurze Akkulaufzeit und Tablet-PCs mit ihrem Touchscreen sind eher etwas für die Freizeit denn zum Arbeiten. Genau hier will man mit den Ultrabooks ansetzen: Schnell, leicht und mit Touchscreen-Funktion. Gemeinsam mit dem starken Partner Microsoft, so die "Ultrabook Revolution" allerdings erst mit dem neuen Betriebssystem Windows 8 so richtig durchstarten. Dieses ist dann nämlich nicht mehr nur auf Desktop-PCs ausgerichtet, sondern soll dann sowohl Desktop-PCs, Notebooks, Tablet-PCs und Smartphone unter einem System vereinen!

 

Es gibt zwar schon einige Ultrabooks mit Windows 7, aber diese sind noch nicht auf die Touchfunktion ausgerichtet. Im Vergleich zu Apples MacBook Air bieten Ultrabooks zahlreiche Schnittstellen und sind damit ein idealer Kompromiss zwischen Notebook, Netbook und Tablet-PC.

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